Matos Gedankenwelt 1

Liebe Leser/innern, es ist nicht immer einfach die ganzen Gedanken die man wehrend eines Monats gesammelt hat in die richtige Reihenfolge zu sortieren und da kann man schon mal ins Grübeln kommen welche Gedanken man denn nun niederschreiben soll. Welche Gedanken sind es wert gelesen zu werden?
Diesmal möchte ich mich ein wenig über die gierigen in unseren Land auslassen, sicher die Nachrichten sind voll damit aber wie lange noch? Wir leben doch in einer schnelllebigen Zeit wo es nach dem Motto geht: „Was Gestern noch galt, ist Morgen schon alt.“
Ich werde das Gefühl nicht los als würden viele Menschen hier in unseren Lande sich nicht von Brot ernähren sondern von Geldscheinen, natürlich ziemlich großen.
Schaltet man die Nachrichten an, hört man es wieder, Strompreise erhöht, Öl soll teurer werden auch die Bahn will seine Preise erhöhen usw. usf. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, das mal irgend etwas preiswerter geworden ist, außer vielleicht die Bezüge der Arbeitslosen und Rentner.
Und warum das ganze? Damit die Manager genug Geldscheine im Vorratsschrank haben und nicht hungern müssen, ach was tun mir die armen Menschen doch leid.
Aber im ernst, was haben diese Menschen nur davon das Geld so zu scheffeln? Heißt es nicht so schön: „Das letzte Hemd hat keine Taschen?“
Für wen und für was muss also ein Mensch so viel Geld haben, was er doch nie in seinen Leben ausgeben kann und auf der anderen Seite gibt es eine Vielzahl von Menschen die nicht wissen wo sie morgen eine Scheibe Brot hernehmen sollen.
Hat unser Land noch das recht dazu, sich Sozialstaat zu nennen? Ich finde, nein, schon lange nicht mehr. Genauso wie unsere großen angeblichen Volkspateien und zwar beide großen zu Unrecht ein S und ein C im Namen tragen, denn ihre Politik hat, meiner Meinung nach, weder was mit sozial noch mit christlich zu tun.
Ich frage mich wirklich, wo das alles noch hinführen wird, wann gibt es eine Reform des Denkens? Bisher gab so viele Reformen und Umstrukturierungen, wann aber fängt die Politik an mal an das Volk und somit an das Land zu denken?

geschrieben am 21.09.2012 von Mato

 

 

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