Was ich will….
Ich will in ruhe Leben und auch sterben.
Ich will das mein Glück nicht zerbricht in tausend Scherben.
Ich will dich finden und auch lieben.
Maka ke Wakan – Die Erde ist Heilig
Mato's private Homepage
Ich will in ruhe Leben und auch sterben.
Ich will das mein Glück nicht zerbricht in tausend Scherben.
Ich will dich finden und auch lieben.
Was ist geschehn, mit dieser Welt?
Alles dreht sich nur ums Geld.
Die Freundschaft und die Liebe,
sie bekommen nur noch Hiebe.
Ausländer mußten es damals sein,
sie halten unsere Strassen sauber und rein.
Sie machten die dreckige Arbeit
mit Fleiß und verbissenheit.
Wäre ich ein Komponist,
100 Violinen reichten nicht
um zu beschreiben wie mein Aug´
dich gern betrachtet.
Jack Kerouac, eigentlich Jean-Louis Lebris de Kérouac geboren am 12. März 1922 in Lowell, Massachusetts; † 21. Oktober 1969 in…
Ginsbergs Eltern waren Naomi und Louis Ginsberg. Die Mutter war eine engagierte Kommunistin. Sie erkrankte psychisch und starb früh. Der Vater, ein politisch aktiver Lehrer, überredete seinen Sohn, an der Columbia University Rechtswissenschaft zu studieren. Dort lernte dieser Jack Kerouac, William S. Burroughs, Neal Cassady und später Harold Norse kennen, die sein Werk beeinflussen sollten. Mit Neal Cassady und Charles Plymell lebte er in den 1960er Jahren in einer Wohngemeinschaft.
William S. Burroughs – 1914 – 1997 / Biografie
William Seward Burroughs wurde am 5. Februar 1914 in St. Louis, Missouri, geboren. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums der englischen Literatur in Harvard (1936) reiste er 1937 durch Europa und schrieb sich bei dieser Gelegenheit auch für ein Semester Medizin in Wien ein. Außerdem heiratete er pro forma eine Jüdin in Dubrovnik, um ihr die Emigration in die USA zu ermöglichen. 1938/39 besuchte er in Harvard Anthropologie-Vorlesungen. Dann schlug er sich als Kammerjäger und Barmixer, Journalist und Privatdetektiv durch, bis er 1942 seinen Militärdienst ableistete.
Henry Charles Bukowski jr. (1920-1994)Ein umstrittener Schriftsteller. Geliebt und verdammt. Für manche nur Säufer und Hurenbock. Für andere ein großartiger, düsterer Dichter: Ein Autor der harten, direkten Zeile ohne schmückendes Beiwerk. Ein entlarvender Autor. Man verglich ihn mit Dostojewski und Rimbaud, Hemingway und Miller. Er hing in Bars herum, aber liebte klassische Musik. Er war vernarrt in die Pferderennbahn und verwettete manches Hemd. Er las aber auch Schopenhauer und Céline, Hamsun und Nietzsche