Nun bekomme ich nur noch alle 3 Wochen eine Immuntherapie. Und auch keine Zugänge mehr in den Arm, da der Port in meiner Schulter nun aktiv ist.
Immuntherapie bei Krebs: Wichtiges in Kürze

Bei der CAR-T-Zell-Therapie werden körpereigene Immunzellen genetisch so verändert, dass sie effektiver Krebszellen aufspüren und abtöten können. (Bild: k_e_n/stock.adobe.com)
Immuntherapien1Mehr Infos zur » Immuntherapie. nutzen das körpereigene Immunsystem, um Krebs zu bekämpfen. Prinzipiell kann das Immunsystem Tumorzellen abtöten. Dafür muss es sie aber erstmal als „fremd“ oder „krank“ erkennen. Nicht alle Krebszellen sind für das Immunsystem gut erkennbar.
Außerdem verändern sich Krebszellen ständig. Sie können Ausweichstrategien gegen eine Immunantwort entwickeln: zum Beispiel, indem sie sich „unsichtbar“ für das Immunsystem machen. Oder indem sie die Immunreaktion hemmen. So können sie dem Abwehrsystem entkommen.
Bei der Immuntherapie werden solche Ausweichmechanismen ausgehebelt. Natürliche Abwehrmechanismen des Körpers werden verstärkt und gezielt auf die Krebszellen gerichtet.




Tja, das war wohl ein Irrtum, da habe ich wohl was falsch verstanden. Es geht doch weiter mit wöchentlichen Chemos. Nur nun Freitags, statt Mittwochs.