Mir fällt nichts ein
Mir fällt nichts ein
Es ist gerade so
als hätte ich mein wenig Hirn
weggespült
mit
Alkohol
oder….
Maka ke Wakan – Die Erde ist Heilig
Mato's private Homepage
Mir fällt nichts ein
Es ist gerade so
als hätte ich mein wenig Hirn
weggespült
mit
Alkohol
oder….
Also, ich wachte auf, um halb zehn,
sah auf die Uhr,
drehte mich um und schlief weiter
bis halb zwei.
Dann stand ich auf, drehte mir eine Zigarette
und zog mir was an.
Ich ging in die Küche und machte mir einen Kaffee.
Die Sonne scheint, die Sonne lacht
von ihren warmen Strahlen bin ich aufgewacht.
Heut brauch ich nicht zur Schule, ist Ferienzeit
und ich bin für´s spielen draussen nun berreit.
Ich will in ruhe Leben und auch sterben.
Ich will das mein Glück nicht zerbricht in tausend Scherben.
Ich will dich finden und auch lieben.
Was ist geschehn, mit dieser Welt?
Alles dreht sich nur ums Geld.
Die Freundschaft und die Liebe,
sie bekommen nur noch Hiebe.
Ausländer mußten es damals sein,
sie halten unsere Strassen sauber und rein.
Sie machten die dreckige Arbeit
mit Fleiß und verbissenheit.
Wäre ich ein Komponist,
100 Violinen reichten nicht
um zu beschreiben wie mein Aug´
dich gern betrachtet.
Jack Kerouac, eigentlich Jean-Louis Lebris de Kérouac geboren am 12. März 1922 in Lowell, Massachusetts; † 21. Oktober 1969 in…
Ginsbergs Eltern waren Naomi und Louis Ginsberg. Die Mutter war eine engagierte Kommunistin. Sie erkrankte psychisch und starb früh. Der Vater, ein politisch aktiver Lehrer, überredete seinen Sohn, an der Columbia University Rechtswissenschaft zu studieren. Dort lernte dieser Jack Kerouac, William S. Burroughs, Neal Cassady und später Harold Norse kennen, die sein Werk beeinflussen sollten. Mit Neal Cassady und Charles Plymell lebte er in den 1960er Jahren in einer Wohngemeinschaft.
William S. Burroughs – 1914 – 1997 / Biografie
William Seward Burroughs wurde am 5. Februar 1914 in St. Louis, Missouri, geboren. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums der englischen Literatur in Harvard (1936) reiste er 1937 durch Europa und schrieb sich bei dieser Gelegenheit auch für ein Semester Medizin in Wien ein. Außerdem heiratete er pro forma eine Jüdin in Dubrovnik, um ihr die Emigration in die USA zu ermöglichen. 1938/39 besuchte er in Harvard Anthropologie-Vorlesungen. Dann schlug er sich als Kammerjäger und Barmixer, Journalist und Privatdetektiv durch, bis er 1942 seinen Militärdienst ableistete.